PEGIDA, AfD – und die CDU
Der „Ettersburger Diskurs“ vom 25. Mai 2016
Einiges Echo hat eine Veranstaltung vom letzten Mittwoch auf Schloss Ettersburg gefunden, nämlich eine neue Auflage des – von der Konrad-Adenauer-Stiftung unter Schirmherrschaft des CDU-Fraktionsvorsitzenden im Thüringer Landtag veranstalteten – „Ettersburger Diskurses“.
Meinen 26minütigen Einstiegsvortrag über den PEGIDA/AfD-Komplex muss sich beileibe nicht noch einmal anhören, wer mein Berliner Referat zum gleichen Thema in der „Bibliothek des Konservatismus“ zur Kenntnis genommen hat, denn es handelt sich weitgehend um denselben Text. (Eben deshalb macht es mir auch keine Schwierigkeiten, vor ganz unterschiedlichen Kreisen zu sprechen: Ich richte mich niemals nach etwaigen politischen Erwartungen, sondern sage stets inhaltlich dasselbe, allein nach Wortwahl und Ausführlichkeit der jeweiligen Situation angepasst).
Doch die anschließende Diskussion scheint mir durchaus interessant zu sein, weil sie aktuelle politische Gestaltungsprobleme – und zumal die Orientierungsherausforderungen der CDU – angesichts des Aufstiegs der AfD – thematisiert.
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