Israelkritische Linke in Nazi-Tradition?

Israelkritische Linke in Nazi-Tradition?

I. Der Vorgang

Am 1. September veröffentlichte ich als meine zweiwöchentliche Kolumne in der „Sächsischen Zeitung“ den folgenden Text:

„Warum lehnen manche Leute „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ zwar im Hinblick auf anders Aussehende oder Nicht-Heterosexuelle heftig ab, halten es aber für ganz in Ordnung, israelische Musiker oder Wissenschaftler einfach deshalb zu boykottieren, weil sie eben Israelis sind? Und wie lässt sich verstehen, warum manche zwar lautstark gegen Rassismus auftreten, doch ihren Antizionismus gerade so ausleben wie einst Alltagsnazis ihren Antisemitismus?

Es mag schon so sein, wie es Michael Bittners völlig richtige Skizze vom letzten Freitag nahelegt: Auch manche ihrem Selbstverständnis nach Linke bauen einen Teil ihres Welt- und Politikbildes aus antisemitischen Versatzstücken, die seit dem frühen 19. Jh. reichlich im Umlauf sind. Doch der Blick auf die vor gut zwölf Jahren entstandene Anti-Israel-Bewegung „Boycott, Divestment and Sanctions“ (BDS) lenkt die analytische Neugier noch auf weitere Zusammenhänge.

Kann es sein, dass der Staat Israel auch deshalb so vielen Linken ein Ärgernis ist, weil er die Leistungsüberlegenheit von Marktwirtschaft und pluralistischer Demokratie in einer Weltgegend beweist, in der weder die dortigen armen noch reichen Staaten ähnliche Lebensqualität für die Masse ihrer Bevölkerung hervorbringen? Weil er auch zeigt, dass Soldatengeist und Demokratie keine Widersprüche sein müssen, ja militärische Macht gerade zur Sicherung von Freiheit notwendig sein kann? Weil Israel – als Staat zwar nicht nur, doch ganz besonders des jüdischen Volkes – über alle plausiblen Zweifel hinaus nachweist, dass die Kultur eines Landes durchaus mehr umfassen kann als nur eine gemeinsame Sprache sowie Verfassungsgesetze? Oder gar: Weil dieser Staat sich klar als ein – auch, freilich nicht nur – Abstammungsverband versteht, nämlich als mögliche Heimstatt und schlimmstenfalls nötiger Zufluchtsort all jener Menschen, die Juden sind, sein wollen oder gegen ihre Wünsche von anderen vor allem als solche angesehen und verfolgt werden?

Sollte an solchen Vermutungen Substanz sein, so zeigte sich einmal mehr: Beim Antisemitismus und Antizionismus werden jüdische Mitmenschen und ihr besonderer Staat einfach zu Zielscheiben in politisch-ideologischen Kämpfen, die über Rassismus weit hinausgehen, auch wenn sie sich in ihm aufs Widerlichste verdichten.“

Der dafür zuständige Redakteur versah diesen Text mit folgender Überschrift: „Linke in bester Nazi-Tradition“. Trifft das aber wirklich den Inhalt meiner Kolumne? Am besten sollte man den Text gleich nochmals lesen und mit dieser Überschrift vergleichen …

 

II. Das Echo

Die Reaktion waren jedenfalls wütende Zuschriften von Lesern, die meinen Text – wenn überhaupt – offenbar ganz unter jenem irreführenden Blickwinkel gelesen hatten, den seine abwegige Überschrift wies. In der Regel nämlich hatten die empörten Äußerungen mit meiner Kolumne inhaltlich gar nichts zu tun, sondern bekundeten nur Vorurteile, die auf jene Überschriften reagierten wie Pawlows Hund auf die Ankündigung von Fressen. Natürlich antwortete ich stets klarstellend, doch anscheinend darin erfolglos.

Drei Beispiele für Leserverhalten, das der falschen Überschrift auf den Leim gegangen war, publizierte die „Sächsische Zeitung“ selbst, nämlich auf ihrer Leserbriefseite vom 9./10. September (S. 6):

  • Leser A.S. meinte völlig zu Recht: „Nur weil die Linken die israelische Politik kritisieren … kann man doch nicht … daraus eine „Nazi-Tradition“ ableiten. – Allerdings war es ja die „Sächsische Zeitung“, die eine solche Tradition behauptete, während ich das eben gerade nicht tue.
  • Leser E.J. schrieb: „Schon die Überschrift übertrifft den sogenannten Populismus!“ – Völlig richtig; doch die Überschrift stammt eben nicht von mir, sondern von der „Sächsischen Zeitung“.
  • Und Leser R.M. tat kund: „… der Linken pauschal ‚Nazi-Tradition‘ vorzuwerfen, grenzt an Verleumdung“. Recht hat er; nur habe derlei nicht ich praktiziert, sondern – warum auch immer – der für die Überschrift verantwortliche Redakteur der „Sächsischen Zeitung“.

Weil nun freilich auch die Verantwortlichen für die Leserbriefseite der „Sächsischen Zeitung“ hätten wissen können, dass die Titel von (meinen) Kolumnen von Redakteuren ihrer eigenen Zeitung formuliert werden, wäre es gewiss angemessen gewesen, den drei abgedruckten Leserbriefen die Anmerkung beizugesellen, dass die zu Recht stark kritisierte Überschrift gerade nicht auf mich, sondern auf die zuständige Redaktion der „Sächsischen Zeitung“ zurückgeht …

Zwei aufschlussreiche Schriftwechsel, die mit mir selbst geführt wurden, seien nachstehend dokumentiert:

Beispiel 1:

Zuschrift: „Ihrem Artikel vom 01.09. in der SZ kann man keinesfalls zustimmen. LINKS ist nicht gleich linksradikal oder autonom. Und Sie wissen auch ganz genau, dass es einen Unterschied zwischen der Haltung zum jüdischen Volk und zur Politik des Israelischen Staates gibt. Also lassen Sie diese falsche populistische, diffamierende Art gegen links.
Das ist billiger Wahlkampf für die CDU.“

Antwort: „Keines der Dinge, die Sie kritisieren, findet sich in meinem Text. Er trägt einfach Vermutungen darüber vor, was zum Antizionismus gerade von nicht-antisemitischen Linken führen könnte. Lesen Sie einfach den Text noch einmal.“

… und dann kam eine Rückäußerung mehr. Vielleicht aber war eine nunmehr gründlichere Lektüre meines Textes eben doch hilfreich.

 

Beispiel 2 (von einem mir persönlich bekannten und ansonsten vernünftigen Mann):

Zuschrift von Herrn XY: „Es ist Wahlkampf! Jetzt holen alle ihre Pistolen aus den Taschen und schießen mit jedem Schlamm, der Ihnen zur Verfügung steht. So, wie einst die Systemmedien im Januar 2015 ALLE Dresdner Bürger als Nazis beschimpft haben, die zu ‚Patzelts neuer Berufung‘ gerannt sind, so schießt der steuerbezahlte Uniprofessor jetzt gegen alle, die er sehr erfolgreich von Pegida absorbieren musste, damit es keine linke Bewegung wird. Die wäre dann nämlich wirklich für auch sein System gefährlich geworden. Werner Patzelt und seine Partei müssen es ja offensichtlich ganz GENAU wissen, wer Nazi ist und wer nicht und wer es verdient hat, gerade in Zeiten des Wahlkampes mit dem zurecht weltweit grässlichsten Schimpfwort ALLER ZEITEN beschmissen zu werden. Keine andere ‚Truppe‘ hat so lange Globkes & Co. in den eigenen Reihen gehabt, wie die CDU. Heute erlauben sich genau diese Leute etwas ins Gegenteil zu kehren, was nur sie selbst zu verantworten haben! Die Saat ist aufgegangen! Nun hüte ich mich sehr bewusst, Gleiches mit Gleichem zu vergelten, deshalb kann ich diesen Menschen nur noch bedauernd belächeln. Die Tatsache jedoch, dass er genau in diesem Fall die ‚militärische Macht zur Sicherung der Freiheit‘ für notwendig erachtet, kann ich diesem, auch von mir bezahlten angeblichen ‚Wissenschaftler‘ der CDU nicht mehr durchgehen lassen. Denn: Noch nie haben Linke gegen Menschen gekämpft, ganz gleich, ob Juden, Moslems oder Christen, sondern gegen Ideologien! Und hierbei, Herr Werner Patzelt, unterscheiden sich politische Strömungen und Interessen eben grundsätzlich! Sobald die ‚Freiheit des Einen‘, ‚auf Kosten des Anderen‘ durchgesetzt wird, hat es aus unserer politischen Sicht eben nichts, aber auch gar nichts mehr mit Freiheit zu tun, denn die wäre dann ja sehr wohl ‚universell‘, wie Ihre Partei UNSER ZIEL bereits als Ist-Zustand propagiert! Die Leugnung des Holocaust ist für uns ein ebensolches Verbrechen, wie die Leugnung der verbrecherischen Expansions- und Siedlungspolitik der Israelischen Regierungen und der militärischen Unterdrückung des palästinensischen Volkes seit Jahrzehnten, die auch von unseren jüdischen Freunden selbst abgelehnt wird. Denn: Jeder vernünftig denkende Mensch (außer Patzelts & Co.) weiß, dass Frieden niemals durch Kriege, Aggression und militärische Aufrüstung und militärische Machtspiele herzustellen möglich ist, sondern durch Gleichberechtigung, Augenhöhe, Fairness und ein Wirtschaftssystem ohne Ausbeutung von Mensch, Natur und auf Kosten Dritter! Wir haben Ihnen, Herrn Patzelt, unser, auf dieser Grundlage erarbeitetes Gesellschaftskonzept 2015 übergeben. Der Zusicherung gegenüber 3 Mitgliedern der ‚Gruppe der 25‘ in Ihrem Dienstzimmer, sind Sie bis heute nicht nachgekommen! Gern hätten Sie uns durchaus von Inhalten Ihrer ‚Ideologie‘ überzeugen können, damit wir einer ‚Wiedervereinigung Deutschlands‘ endlich ein Stück näher kommen. Niemals jedoch davon, dass es gerechtfertigt ist, für ‚die eigene Freiheit‘ Kriege zu führen oder militärische Stärke zu demonstrieren, weil es ‚notwendig‘ ist. Das Ergebnis dieser Politik kennen wir nun zur Genüge: Sie nennen es ‚Terrorismus‘! Das Gegenteil von Terrorismus ist bis heute das Erbe der Nazis in unserem Land! Und dazu gehören WIR nicht!

Antwort: Lieber Herr XY, wenn Ihnen – wie auch mir – die Überschrift meiner heutigen SZ-Kolumne missfällt, dann beschweren Sie sich bitte bei der SZ, nicht bei mir. Die Überschriften macht nämlich stets die SZ, niemals ich; und also bin ich ausschließlich für den Kolumnentext verantwortlich. In dem aber finden Sie nichts von alledem, wogegen Sie sich verwahren. – Beste Grüße, Werner J. Patzelt

Herr XY: Irrtum! Der irrsinnige Inhalt entspricht genau der Überschrift! Belügen und manipulieren Sie sich bitte selbst! Außerdem beschwere ich mich nicht, wenn ich Sie inzwischen für untragbar halte und Ihnen genau das bei nächster öffentlichen Gelegenheit ins Gesicht sagen werde! Und glauben Sie mir, WIR halten, was wir versprechen!

Antwort: Versprechen zu halten, ist immerhin ein guter Vorsatz. Ein nicht minder guter Vorsatz wäre es, Texte so zu lesen, dass man auch ihren ganz offenkundig gemeinten Sinn versteht. Halten Sie beides aber gerne so, wie Sie das halten wollen!

Herr XY: Kein anderer, als Sie selbst wissen, was Sie wie meinen! Die Auslegung Ihrer Auffassungen ist, wie Sie als ‚Wissenschaftler‘ wissen müssten, IMMER die Sache des Lesers oder in der Kunst des Rezipienten. Umso wichtiger ist die Klarheit, die Eindeutigkeit, die Wissenschaft determiniert, die Sie leider nicht, oder nicht mehr, an den Tag legen. Wir dachten immer, ‚höher zielen, als man dann unter der Gürtellinie trifft‘ sei die Sache der AFD. Nein! Dafür waren und sind Sie ein guter Lehrer! Ihr Beitrag zur Zerstörung der Widervereinigung dieses Landes ist inzwischen sehr beachtlich! Ihren Job gegenüber der SZ, wenn es denn eine unzumutbare Eigenmächtigkeit war, erledigen nicht wir! Diesen nächsten Frevel überlassen wir den Verursachern. Gruss XY

 

III. Zur Nachbereitung des Vorgangs mit der ‚Sächsischen Zeitung‘

Natürlich ließ ich auch gegenüber der ‚Sächsischen Zeitung‘ die Sache nicht auf sich beruhen. Also schrieb ich den Redakteuren X und Y:

„Liebe SZ-Kollegen, einige wütende Leserzuschriften bringen mich zur Bitte, künftig mehr Wert darauf zu legen, dass der Titel den tatsächlichen Kolumneninhalt ankündigt – und nicht einfach nur ein „Hingucker“ ist. Beispielsweise ging es in meiner letzten Kolumne um linken Antizionismus, keineswegs aber um „bessere Nazis“. Es ist einfach schade, wenn Leser durch eine missdeutende Überschrift so sehr in Zorn versetzt werden, dass sie gar nicht mehr verstehen wollen, was da wirklich geschrieben steht. Oder sollte ich meinerseits gleich auch die Überschrift mitformulieren? – Beste Grüße, Werner J. Patzelt“

Redakteur X antwortete mit Verständnis für meine Kritik, die er dem zuständigen Kollegen weitergeleitet habe und verband das mit der Zusicherung, künftig intensiver auf eine Deckungsgleichheit zwischen Inhalt und Überschrift zu achten. Meine Antwort darauf war:

„Lieber Herr X, Vielen Dank für Ihre klarstellende E-Mail. Gleichwohl muss ich auf den Vorgang noch einmal zurückkommen. Ich möchte nämlich schon verstehen, wie es zu einer so bizarr sinnverdrehenden Überschrift kommen kann. Hat der Kollege den Text womöglich gar nicht gelesen? Hat er ihn nicht mit Sorgfalt oder der Absicht gelesen, den gemeinten Sinn wirklich zu verstehen? Oder sollte die Überschrift absichtsvoll zum Ausdruck bringen, dass dieser „rechtslastige Patzelt“ völlig undifferenziert auf alles Linke einschlägt? Kurzum: Ich möchte schon wissen, wie es zu dieser höchst unerfreulichen, weder meinem Text noch mir gerecht werdenden Sache kommen könnte. – Mit freundlichen Grüßen, Werner J. Patzelt“

Wenig später antwortete Redakteur Y mit der Aussage, dass hinter der Wahl der Überschrift keine böse Absicht stand, sondern nur die erforderliche Zuspitzung in Überschriften zu einer die Kernaussage des Textes verfehlenden Schlagzeile führte. Das bedauere man. Meinerseits antwortete ich dann gleich wie folgt:

„Lieber Herr Y, lieber Herr X,

Mit dieser Email können wir das Thema „Missratene Kolumnenüberschrift“ meinerseits gerne ad acta legen und der Vergessenheit anheimfallen lassen. Wichtig ist mir, dass möglichst nie wieder ein allenfalls anklingendes Nebenthema zur Überschriftsfanfare gemacht wird. Anzustreben ist vielmehr, dass jegliche – durchaus angebrachte – journalistische Zuspitzung immer nur die tatsächliche Kernaussage eines meiner Texte zum Ausdruck bringt. Die aber war in jener Kolumne, dass wichtige Ursachen von linkem Antizionismus womöglich mit linken Vorbehalten überhaupt gegen einen Staat zusammenhängen, der im Kern auf dem Abstammungsprinzip gründet, zudem westlich-kapitalistisch und obendrein auch noch höchst wehrwillig ist – womit das Israel-Thema dann zwar sehr wohl wieder an den aktuellen innerdeutschen Diskurs angedockt, doch gerade nicht in einen Aussagenbereich von der Art „Auch die Nationalsozialisten waren Sozialisten“ gestellt ist (so einst im Bundestag Heiner Geißler).

Dass ich beim Themenkomplex „Linke, Nazis etc. pp.“ zu Recht sensibel bin, bestätigten mir etliche höchst wütende Zuschriften. Darunter war auch die eines ansonsten recht vernünftigen Mannes, der tatsächlich – und durchaus eifernd – darauf bestand, die Überschrift drücke sogar ganz vortrefflich die im Text doch gewiss nur versteckte Argumentationsabsicht aus. Und wohin diesbezügliche Falschaussagen über mich führen können, habe ich – aus leider gegebenem Anlass – ja schon ausführlich an anderer Stelle dokumentiert (https://wjpatzelt.de/2017/04/09/pegida-und-wie-ein-auto-ins-brennen-kam/). Denn was einmal medial-plakativ in die Welt gesetzt ist, entfaltet nun einmal dort seine Eigendynamik, und der ist nur schwer – wenn überhaupt – je wieder zu wehren.

Mit meinen besten Grüßen, Werner J. Patzelt“

——–

Zwei nach jenem „Schlusswort“ aufgefallene Wendungen seinen allerdings noch angemerkt:

Erstens merkte ich, dass meine so missverständlich übertitelte Kolumne zunächst gar nicht in der Online-Dokumentation der Kolumne „Besorgte Bürger“ auftauchte – womöglich deshalb, weil man eingesehen hatte, dass die in der Print-Ausgabe gewählte Überschrift wirklich untragbar war. Ich machte das zum Gegenstand einer Email und schlug vor, meinen Text online mit dem Titel „Linker Antizionismus“ zu publizieren. So geschah das inzwischen auch (siehe http://www.sz-online.de/sachsen/besorgte-buerger-t67.html).

Und zweitens war in der im Wochenabstand auf meine Kolumne folgenden Leserbriefseite zwar der oben dokumentierte Ärger über die Überschrift meines Textes wiedergegeben, doch in keiner Weise kenntlich gemacht, dass diese Überschrift weder den Inhalt meines Textes noch meine persönliche Sichtweise wiedergibt, sondern anscheinend unsensibler Pointensucht entsprang. Schade!

 

IV. Lehren aus dem Vorgang

Was bleibt als Fazit? Erstens: Selbst ohne schlechte Absicht kann Übles entstehen. Zweitens: Viele Leute sind geneigt, eher irgendwelchen phobischen oder aggressiven Reflexen zu folgen, als dass sie einen Text gründlich läsen und eine von der eigenen Meinung abweichende Position erst einmal verstünden, bevor sie sich über sie erregten. Drittens: Zumindest beim Umgang mit vernünftigen Leuten kann man Missverständnisse rasch ausräumen.

Umso schöner wäre es, wenn morgen mehr Leute vernünftig wären als gestern oder gar vorgestern, als beim Streit um den richtigen Umgang mit PEGIDA der eine oder andere seine intellektuellen Weichen schlicht falsch stellte und deshalb immer noch auf dem falschen Gleis fährt …

 

Bildquelle: https://www.google.de/search?q=Antizionismus&rlz=1C1NIKB_deDE570DE570&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwihrZWTxZvWAhVQaFAKHWAJDQgQ_AUIDSgE&biw=1536&bih=760#imgrc=vGCn2f8DZR-ApM:

 

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